Sonntag, 10. Februar 2013
Cache-Talk - RELOADED? GiE Interview SPECIAL mit moenk

GiE.de im Interview mit moenk.
Cache-Talk Reloaded? Nein, nicht bei uns. Aber mit den bekannten Worten "Guten Abend, hier ist Berlin. Cache-Talk, der Geocaching-Podcast von Geocachern, mit Geocachern, für Geocacher" leitete moenk unser Interview ein. Der Betreiber des größten deutschen Geocaching-Forums "Geoclub"
stand uns heute für eine Audio-Version unseres Interviews bereit. Als deutscher Geocacher erster Stunde, hier im Norden, hat moenk einiges zu erzählen. Hier der Podcast:




Donnerstag, 31. Januar 2013
GiE.de Interview SPECIAL mit Störtebreker

Als wir besprochen haben, wer denn in den Interview-Specials zur Wort kommen sollte, oder wen wir gern vor dem virtuellen Micro hätten, waren einige Namen sofort klar und ganz oben auf der Liste. Einer dieser Namen war Reviewer Störtebreker. Wir haben uns umso mehr gefreut, als die positive Reaktion auf unsere Anfrage kam.

Störtebreker, Reviewer für Niedersachsen und Schleswig Holstein, wohnt in Kiel und betreibt unter anderem seinen eigenen Blog. Beliebt ist er wohl auch für seine humorige Art mit den Fehltritten einiger "angehender" Cacheowner umzugehen. So ist auf Twitter oder seiner Facebook-Seite öfter mal ein Ausschnitt aus dem Reviewer-Alltag zu lesen.

Hier sind nun Kais Antworten auf unsere 15, bei Reviewern 16, Fragen:

1. Wie lautet dein GC-Nickname und was bedeutet dieser Name?
Kai: Ich bin mit zwei Accounts unterwegs und ich stehe dazu. ;-) Mein Spieleraccount "KBreker" ergibt sich aus dem ersten Buchstaben meines Vornamens und meines kompletten Nachnamens. Und mein Zweitaccount ist ein Konstrukt aus dem Namen des Seeräubers Klaus Störtebeker und meinem Nachnamen. Da war mir der Bezug zu Norddeutschland wichtig. 

2. Wie bist du zum Cachen gekommen?
Kai: Ich habe mich viele Jahre ehrenamtlich beim Technischen Hilfswerk engagiert. Als ich dort ausgeschieden bin, hatte ich die Befürchtung, dass mir die Decke auf den Kopf fallen würde und habe nach einem Ausgleich gesucht. Von Geocaching hatte ich schon recht früh (2003 / 2004) erfahren und spontan kam mir im September 2006 die Idee, es mal selbst auszuprobieren. Ohne GPS - nur mit einem Google Maps-Ausdruck. Es hat geklappt. ;-)

3. Welcher war dein erster Cache?
Kai: Mein erster Cache war GCRCFK "Moorwiesenbrücke". Ein Cache genau nach meinem (heutigen) Geschmack. Er lag in einer Gegend, in der ich als Kind viel herumgestreunt bin. Ohne den Geocache wäre ich dort aber wahrscheinlich nie wieder gewesen. Insofern hat der Cache genau meine Erwartung erfüllt: reizvolle / interessante Orte zeigen, die ich ohne den Cache nicht aufgesucht hätte. 

4. Welcher ist der beste Tradi, den du je gefunden hast und was war daran besonders?
Kai: Es wäre nicht fair, hier nur einen Tradi zu nennen. Und ad hoc fällt mir auch tatsächlich keiner ein, der dieses Prädikat so alleine verdient hat. Ich habe viele Tradis gefunden, die auf ihre Weise etwas besonderes waren. Das kann eine besondere pfiffige Idee sein, ein besonders schöner Ort oder auch einfach nur ein schönes Ereignis, den ich mit dem Cache verbinde.

5. Und welcher war der beste Multi?
Kai: siehe oben

6. Hast du einen Lieblings-Mystery?
Kai: Auch hier habe ich keinen einzigen. Ich finde Gefallen an Mysterys, an denen ich zumindest einen Lösungsansatz erkennen kann. Mysterys, die so kryptisch sind, dass ich auch nach mehreren Überlegungen Knobelei keinen Ansatz finde, landen meist recht schnell auf der Ignore-List.

7. Und deine Nachtcache-Empfehlung?
Kai: Nachtcaches sehe ich mittlerweile immer kritischer, so dass ich hierzu keine Empfehlung aussprechen kann.

8. Was war dein bisher schönstes/abenteuerlichstes/ aufregendstes/spannendstes/positivstes Cacheerlebnis?
Kai: Das abenteuerlichstes Erlebnis war sicherlich Geocaching in Hannover. Auf einer Dienstreise war ich drei Abende dort unterwegs und an zwei Abenden hatte ich Kontakt mit der Polizei und / oder den Feldjägern. Unter anderem auch auf einem Lost Place. Es hatte zwar keine Konsequenzen für mich, aber bereits da fing es bei mir an, mein Geocaching-Verhalten zu überdenken. Auch die Funktion als Reviewer ist grundsätzlich ein spannendes Erlebnis. Dort erlebe ich ein besonders breites Spektrum zwischen negativen und positiven Cacheerlebnissen. Dabei erhalte ich ein umfassenden Einblick in die Geocaching-Community.

9. Ist dir beim Cachen schon mal ein Missgeschick bzw. ein kleiner oder größerer Unfall passiert? Wie ist es dazu gekommen?
Kai: Glücklicherweise ist mir noch nie etwas Schlimmes passiert. Aber ein eingetretener Nagel und ein Hechtsprung ins Wasser um die Geocaching-Ausrüstung zu retten, das kam schon einmal vor. ;-)

10. Welches war die letzte Anschaffung für deine Cacherausrüstung?
Kai: Öhm, das weiß ich gar nicht mehr. Ich hatte mal eine Phase, in der - wahrscheinlich wie bei jedem - die Cacherausrüstung immer umfangreicher wurde. Dann habe ich diesen Höhepunkt aber überwunden und seit Jahren rüste ich wieder ab. So glaube ich, dass die letzte Anschaffung tatsächlich mein Oregon 550 war. Aber das ist auch bereits Jahre her!

11. Welcher Cache steht ganz oben auf deiner ToDo-Liste?
Kai: Als Geocacher bin ich kaum noch aktiv. Ich habe zwar eine ToDo-Bookmarkliste, aber da sind mittlerweile die meisten Caches bereits archiviert. ;-) Letztendlich pflege ich also keine ToDo-Liste, sondern wähle die Geocaches bei Cachetouren nach einer Mindestanzahl von Bewertungen aus. In Folge dessen lasse ich auch gerne "Beifang" links liegen.

12. Gibt es ein ungewöhnliches oder besonderes Land in dem Du gern ein mal cachen möchtest?
Kai: Ach ja, die gibt es tatsächlich. Da stehen sicherlich Schweden, Irland, der Mittelmeerraum und Neuseeland ganz oben auf der Wunschliste. Aber so weit muss ich gar nicht schauen. Reizvoll fände ich auch den Harz, die Eiffel oder den Schwarzwald.

13. Was ist für dich am Geocachen besonders faszinierend?
Kai: Ich finde besonderen Gefallen an Geocaches, die Geschichten erzählen. Geocaches an historischen Orten finde ich sehr spannend.

14. Hast du schon selbst Caches versteckt und wenn ja, welcher Art und warum?
Kai: Ja, natürlich habe ich auch Geocaches versteckt. Es waren auch alle Cachetypen dabei, also vom Tradi bis zum Wherigo. Auch hier erzähle ich gerne Geschichten. So habe ich einige Caches versteckt, die sich mit der Kieler Geschichte beschäftigen.

15. (Spezielle Reviewerfrage) Reviewer haben einen verantwortungsvollen Job in der Geocaching – Landschaft. Was möchtest du den Lesern, als Reviewer, mit auf den Weg geben?
Kai: Bitte seid Euch bewusst, was Euer Geocaching-Verhalten auslösen kann. Haltet Euch immer vor Augen, wie sich das Such- aber auch das Versteckhalten auf Leute auswirkt, die nicht wissen, was Geocaching ist. Bitte seht die Guidelines nicht als Vorgaben, die Euch ärgern sollen, sondern als Vorgaben, die das Hobby schützen sollen. Wir können nicht erwarten, dass man unser Hobby ausleben lässt, wenn wir uns nicht an Regeln innerhalb unserer Umwelt halten!

16. Wer sollte deiner Meinung nach einmal von GiE.de befragt werden? (Mehrfachnennungen erwünscht)
Kain Vorschlag.

 

Wir bedanken uns bei Kai für seine Unterstützung.

Foto: (c) Störtebreker




Mittwoch, 30. Januar 2013
GiE.de Interview SPECIAL mit eigengott

Im Rahmen des Interview-Specials präsentieren wir euch Heute den Reviewer eigengott.
Eigengott wird in der Geocaching-Community, gerade wegen einiger Archivierungen, kontrovers diskutiert.

Sein Einsatzgebiet ist NRW, aber durch seinen hohen Bekanntheitsgrad war Roland ganz oben auf unserer Interview-Liste. Hier sind nun die Antworten auf unsere Fragen:
 

 

1. Wie lautet dein GC-Nickname und was bedeutet dieser Name?

eigengott. Der Name hat keine tiefere Bedeutung, schon gar keine religiöse. Eine gewisse Nähe zu mathematischen Begriffen wie Eigenwert und Eigenvektor möchte ich aber nicht ganz abstreiten. Letztlich leitet er sich von der Figur Eisengott aus dem Film "Malpertuis" ab, der in der IMDB lange fälschlich als Eigengott angegeben wurde.

2. Wie bist du zum Cachen gekommen?

Im Juli 2003 wurde ich durch einen Beitrag in einem Internetforum auf das Hobby aufmerksam. Die Idee gefiel mir sofort - GPS, Internet, Outdoor und Schätze. Es dauerte dann aber noch ein paar Wochen, bis ich mir ein GPS-Gerät gekauft (stand schon länger auf meiner Wunschliste) und damit meinen ersten Cache gefunden habe.

3. Welcher war dein erster Cache?

GCG2JH "Alter Vulkan", ein schöner kleiner Multi rund um den Weilberg im Siebengebirge.

4. Welcher ist der beste Tradi, den du je gefunden hast und was war daran besonders?

Nur einer? Na gut, GCYWPD "La Roque Alric" in der Provence, Frankreich. Da hat mir die Location mit dem tollen Blick auf das urtümliche Dorf zur einen Seite und die weite Ebene zur anderen Seite sehr gefallen.

5. Und welcher war der beste Multi?

GCJ7CC "Sätern" in Värmland, Schweden. Das ist ein ganz feiner, legaler Lost Place. Ein ehemaliges Dorf mitten im Wald, der letzte Bewohner hat es 1947 verlassen. Seit dem verfallen die Häuser, von den ältesten ist nur noch der Backsteinhaufen vom eingestüzten Kamin übrig. Das zuletzt verlassene Haus steht noch und kann besichtigt werden, es ist voller Relikte aus alter Zeit.

6. Hast du einen Lieblings-Mystery?

Die Lust am Rätseln für Caches hat sich bei mir schon vor vielen Jahren verflüchtigt und ich mache praktisch keine mehr. Insofern kann ich da auch keinen Lieblings-Mystery nennen.

7. Und deine Nachtcache-Empfehlung?

Auch da habe ich schon lange keinen mehr gemacht und kann jetzt keinen Liebling nennen.

8. Was war dein bisher schönstes/abenteuerlichstes/aufregendstes/spannendstes/positivstes Cacheerlebnis?

Da fällt mir spontan der Rheinsteig ein, den ich zusammen mit meiner Freundin komplett von Bonn bis Wiesbaden erwandert habe. Homer Jay hat da mit seinen 14 Multicaches und der Fotomethode sein Meisterwerk abgeliefert. Wenn dann am Ende einer langen Etappe der Tag in bei einem leckeren Essen nebst guten Weinen aus der Region ausklingt (z.B.Historisches Wirtshaus an der Lahn, Lahnstein), kann das Leben kaum besser sein.

9. Ist dir beim Cachen schon mal ein Missgeschick bzw. ein kleiner oder größerer Unfall passiert? Wie ist es dazu gekommen?

Bisher ist alles heil geblieben. Klar, manchmal quietschen die Knie nach einer langen Tour, in den USA ist mir mal mitten im Nirgendwo der Schnürsenkel gerissen (hatte zum Glück ein Stück Schnur dabei) und so manche Zecke hat sich an meinem Blut gelabt - aber bislang nichts wirklich dramatisches.

10. Welches war die letzte Anschaffung für deine Cacherausrüstung?

Ein neuer Gürtelclip für mein Garmin Oregon. Der alte war ausgeleiert, so dass sich das Gerät von alleine ausklinkte.

11. Welcher Cache steht ganz oben auf deiner ToDo-Liste?

Den nächsten Cache suche ich mir meistens am Freitagabend oder Samstag aus und gehe den dann am Sonntag suchen. Dabei gehen Faktoren wie Wetter, potentielle Verkehrslage, Begleitung (Freunde, Famile, Solo) usw. in die Auswahl ein. Daneben gibt es grobe Planungen für GCJNWJ "Nothing but stones".

12. Gibt es ein ungewöhnliches oder besonderes Land in dem Du gern einmal cachen möchtest?

Die Shetland-Inseln würde ich gerne mal besuchen und dabei den einen oder anderen Cache finden.

13. Was ist für dich am Geocachen besonders faszinierend?

Neue, schöne oder zumindest interessante Orte kennenlernen. Und natürlich das schöne Gefühl, am Ende die Dose gefunden zu haben.

14. Hast du schon selbst Caches versteckt und wenn ja, welcher Art und warum?

Bislang habe ich 11 Cache versteckt, weitere sind in Planung. Ich möchte damit anderen Geocachern schöne bzw. interessante Orte zeigen, oft mit einem geschichtlichen Hintergrund.

15. (Spezielle Reviewerfrage) Reviewer haben einen verantwortungsvollen Job in der Geocaching – Landschaft. Was möchtest du den Lesern, als Reviewer, mit auf den Weg geben?

Bevor man einen Cache versteckt, sollte man mindestens einmal die Guidelines gelesen haben. Insbesondere der erste Teil ist wichtig. Das sind nur acht Punkte (von denen der Punkt mit dem Weltraum eher ein Gag ist). Aber da stecken über zehn Jahre Erfahrung in Sachen Konfliktvermeidung mit der Außenwelt drin. Die sollte man nutzen.

16. Wer sollte deiner Meinung nach einmal von GiE.de befragt werden? (Mehrfachnennungen erwünscht)

schlumbum

 

Danke, Roland, dass du dir die Zeit genommen hast unsere Fragen zu beantworten.

Foto: (c) eigengott




Freitag, 18. Januar 2013
GiE.de Interview SPECIAL mit Bernhard Hoëcker
Bernhard Hoëcker..(c) 7punkp7 Dittmann & Ebeling GmbH Dieser Name ist in der deutschen Geocacherscene bestimmt bekannter als Jeremy Irish.

Er brachte mit seinen Büchern einigen Leuten auf humoristische Art das Cachen näher. Alle kennen ihn aus Sendungen wie "Switch:Reloaded" oder auch "Genial Daneben".
Wir von GiE.de hatten die Ehre ihm unsere Fragen stellen zu dürfen. Hier sind Bernhards Antworten:



1. Wie lautet dein GC-Nickname und was bedeutet dieser Name?
Bernhard Hoecker: Haha, den nenne ich nicht öffentlich, aber ich habe da einen Namen einer Figur aus einem Buch. Leider gab es die schon und so habe ich ihn lautmalerisch um einen Vokal ergänzt.

2. Wie bist du zum Cachen gekommen?
BH: Ich habe irgendwo davon gelesen und dann mal ausprobiert. Schwups, war ich infiziert.

3. Welcher war dein erster Cache?
BH: Oh ... da muss ich nachdenken, am Niederrhein um einen See herum. Wir sind aber bereits an der zweiten Station gescheitert, das war bitter. Aber am nächsten Tag hat es funktioniert und dann ging es weiter und weiter und weiter ...

4. Welcher ist der beste Tradi, den du je gefunden hast und was war daran besonders?
BH: Winkeleisen, das ist ein ehemaliger Strommast. Da lag auch ein Multi. Und ... kann ich nicht sagen, es gibt eigentlich keine "besten".

5. Und welcher war der beste Multi?
BH: Da gab es nicht nur einen, aber definitiv der 5/5er Beelitz von Barbie und Brüttler. Die Idee war toll, das Gelände genial und ich habe da sehr sehr viel Zeit verbracht. Aber es gibt immer wieder welche, die richtig Spass machen wie eben Winkeleisen, der ehemalige Strommast.

6. Hast du einen Lieblings-Mystery?
BH: Das ist Enigma #1, aber das ist schon lange her. Mysteries sind nicht soooo meine Lieblingsdosen. Außerdem gibt es keinen "besten" Caches. Irgendwie hat jeder mal etwas mehr oder weniger gutes.

7. Und deine Nachtcache-Empfehlung?
BH: Auch keine, auch keine beste Letterbox, keinen besten Earthcache und keinen besten Geist

8. Was war dein bisher schönstes/abenteuerlichstes/ aufregendstes/spannendstes/positivstes Cacheerlebnis?
BH: ... s.o.

9. Ist dir beim Cachen schon mal ein Missgeschick bzw. ein kleiner oder größerer Unfall passiert? Wie ist es dazu gekommen?
BH: Natürlich nicht. Es lief immer alles perfekt. Keine Pannen, kein Verrechnen, kein Verlaufen, kein Verdenken. Naja, ok, hin und wieder mal 'ne Panne. Am schlimmsten war der Überstieg auf einem Turm. 30 Meter und das Seil war nicht richtig fest. Ich bin dann schnell wieder zurück und seitdem IMMER mit Übersteigsicherung unterwegs.

10. Welches war die letzte Anschaffung für deine Cacherausrüstung?
BH: Ein Akku für meine Taschenlampe.

11. Welcher Cache steht ganz oben auf deiner ToDo-Liste?
BH: Dieses brennende Loch in Turkmenistan. (Anm. v GiE: The Door to Hell - Earthcache) Ansonsten gibts keine grossen Ziele.

12. Gibt es ein ungewöhnliches oder besonderes Land in dem Du gern ein mal cachen möchtest?
BH: Das Land, das auf meiner Karte noch ungefärbt ist, ist immer das nächste was ich aufsuchen möchte.

13. Was ist für dich am Geocachen besonders faszinierend?
BH: Das neue Entdecken, Rätsel lösen und die sportliche Herausforderung, je nachdem, was man gerade für eine Dose angeht.

14. Hast du schon selbst Caches versteckt und wenn ja, welcher Art und warum?
BH: Ein paar auf Lost Places, die dann aber leider weg gemobbt wurden. Ansonsten liegen meine Dosen auf Berggipfeln, die man teilweise recht aufwendig erwandern muß.

15. Wer sollte deiner Meinung nach einmal von GiE.de befragt werden? (Mehrfachnennungen erwünscht)
BH: z. B.: Barbie&Bruettler, ein Reviewer, Mr. Peet, Ingo Oschmann

Es gibt im Emsland sogar einen Cache zu Ehren von Bernhard Hoëcker:
http://coord.info/GC1T6CF.
Wer also Lust auf knobeln hat ist hier genau richtig.

Mehr Infos und Termine rund um unseren prominenten Gast findet ihr auf seiner Homepage: http://www.bernhard-hoecker.de


Danke an dieser Stelle noch mal an Bernhard Hoëcker für die spontane Beteiligung. Und auch vielen vielen Dank an MacPivi, ohne die das nicht möglich gewesen wäre.